Kann denn Sitzen Sünde sein? Unsere Beine würden das wohl mit „Ja“ beantworten, denn sie stehen eindeutig auf Bewegung – den Venen zuliebe.
Kann denn Sitzen Sünde sein? Unsere Beine würden das wohl mit „Ja“ beantworten, denn sie stehen eindeutig auf Bewegung – den Venen zuliebe.
In jungen Jahren ist es geradezu selbstverständlich, fest und beinschmerzfrei im Leben zu stehen. Schließlich ist die Muskulatur meist fit und das Gewebe noch voll elastischer Spannkraft. Doch mit den Jahren nehmen das viele Venen lockerer. Das Resultat: Etwa jede fünfte Frau und jeder sechste Mann leidet an einem fortgeschrittenen Venenleiden. Geschwollene, schwere Beine, Spannungsgefühle und Wadenkrämpfe sind dann an der Tagesordnung.
Zu verdanken haben das die Betroffenen vor allem zwei Venenerkrankungen:
1. Schwache Venenwände
Erhöhter Druck, etwa durch Bindegewebsschwäche, Schwangerschaft oder Übergewicht, überdehnt die Venen. Gleichzeitig können Enzyme die Venenwände in Stresssituationen schädigen und durchlässiger machen. Dadurch gelangen Flüssigkeit und Proteine aus dem Blut ins umliegende Gewebe, wo sich schmerzhafte Wasseransammlungen bilden, die Ödeme.
2. Defekte Venenklappen
Die Schwäche der Venenwände und deren Dehnung führt oft dazu, dass die Venenklappen nicht mehr dicht halten können. Der Bluttransport Richtung Herz funktioniert dann nicht mehr richtig, das Blut „versackt“ in den Beinen. Besenreiser und Krampfadern sind die sichtbaren Zeichen.
Zum Glück lassen sich die Venen stärken und die Beschwerden wirksam behandeln. Extrakte aus Rosskastaniensamen fördern die Durchblutung, lindern Schmerzen sowie Schwellungen und fördern die Reparatur der Venenwände. Stützstrümpfe entlasten die Venen von außen.
Riskieren Sie einmal einen Blick auf die Beine Ihrer Eltern. Falls Sie dort Besenreiser oder Krampfadern sehen, sollten Sie besonders pfleglich mit Ihren Beinen umgehen. Denn Venenleiden sind vor allem erblich bedingt.
Mit unseren Tipps können Sie Venenleiden vorbeugen – oder zumindest lindern:
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