Wieder einmal die Nacht unfreiwillig zum Tag gemacht? Dann wird es Zeit, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stärken – etwa mit Melatonin und Abendritualen ohne Bildschirm.
Wieder einmal die Nacht unfreiwillig zum Tag gemacht? Dann wird es Zeit, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stärken – etwa mit Melatonin und Abendritualen ohne Bildschirm.
Sich ins Bett kuscheln, entspannt die Augen schließen und sanft einschlafen – die einfachste Sache der Welt, möchte man meinen. Aber weit gefehlt. Bis zu 35 Prozent der Menschen in Österreich macht eine Schlafstörung einen Strich durch die Nachtruhe. Besonders häufig: Insomnie, also zu wenig Schlaf, weil man nicht einschlafen kann oder nachts mehrmals aufwacht.
Die Folgen sind nicht nur Müdigkeit und eine geringere Leistungsfähigkeit. Schlafmangel erhöht etwa auch die Gefahr für Bluthochdruck und Depression. Meistens sind es berufliche und private Schwierigkeiten oder Stress, die unseren Schlaf torpedieren. Auch die Sorge um die nächtliche Erholung lässt viele nicht gut schlummern.
Auf die Sprünge helfen können wir dem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus mit einem Präparat auf Basis des Schlafhormons Melatonin. Mit ihm gelangt der Körper leichter in den Nachtmodus – mit reduziertem Energieverbrauch, niedrigerer Temperatur und geringerem Blutdruck. Extrakte von Melisse, Passionsblume und Kalifornischem Mohn können das Melatonin unterstützen.
Zu spät schlafen zu gehen, obwohl man weiß: Am nächsten Tag wird es ein unausgeruhtes Erwachen geben. Dieses weit verbreitete Phänomen heißt Schlafaufschieberitis oder wissenschaftlicher: Revenge Bedtime Procrastination.
Wie das Wörtchen Revenge verrät, geht es darum, öden Tagen eins auszuwischen und sich nachts noch Freude und Freizeit zu holen – auf Kosten der Schlafenszeit.
Das wirksamste Gegenmittel: tagsüber für mehr Spaß und schöne Momente sorgen. Hilfreich sind auch bildschirmlose Abendrituale wie Lesen, Sudokus lösen oder das Trinken einer Tasse beruhigenden Kräutertees.
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